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Rückblicke
Tag des offenen Ateliers 2017
Am 3. September 2017 hatten wir am Tag des offenen Ateliers erstmalig teilgenommen. Vom Zuspruch und der Anzahl an Besuchern waren wir überrascht. Unzählige Führungen unternahmen wir durch das Atelier und wurden nicht müde, von unseren Fotografien zu erzählen. Ein toller Tag. Sicher wird der eine oder andere Besucher uns bis Weihnachten mit dem Kauf eines Bildes glücklich machen. Danke. Und in zwei Jahren nehmen wir wieder teil.
45. Jahresausstellung der freien Künstlervereinigung Die Arche
Ilona ist bei der Arche ja schon ein alter Hase, ist sie doch 2017 zum sechsten Mal dabei. Ich dagegen bin erst das zweite Mal als Aussteller dabei und noch immer als Gast. Vielleicht werde ich ja aufgenommen in den Kreis der Mitglieder?
Für uns Aussteller war es wie jedes Jahr aufregend und anstrengend. Am Donnerstag vor der Ausstellung richteten wir den Ausstellungsraum her. Freitag wurden die Wandbilder gehängt. Samstag hatten wir frei, weil da die Raumkünstler ihre Skulpturen aufstellen. Sonntag ging es um 11 Uhr mit der Eröffnung los. Und da strömten schon viele Besucher in die Oberschule Beverstedt.
Bis zum frühen Nachmittag durfte ich Rede und Antwort stehen zu unseren Bildern. Technische Fragen und Fragen zum Aufnahmeort und -zeit wurden an mich heran getragen. Es war spannend, viele zu erläutern und manchmal Dinge klar zu stellen. Kurz nach drei war ich platt und machte mich auf den Heimweg. Den Montag liessen wir ausfallen – nur für uns.
Dienstag war Tag der deutschen Einheit und somit Feiertag. Wir erwarteten viele Besucher. Der Ansturm vom Sonntag schien sich zu wiederholen, ohne das mir konkrete Zahlen vorliegen. Obwohl das Wetter regnerisch war oder vielleicht gerade deswegen, war die Pausenhalle immer gut gefüllt. Ich fand kaum Zeit, mir in der Cafeteria ein leckeres Stück Kuchen und einen Cappuccino zu gönnen.
Mittwoch setzen wir wieder aus, am Vormittag hatten wir das Atelier geöffnet.
Donnerstag, mitten in der Woche, hatten wir Kassendienst. Das Wetter war immer noch nicht gut. Trotzdem waren während dieser Zeit immer nicht wenige Besucher anwesend. Am Freitag nochmal Kassendienst.
Samstag setzten wir wieder aus, weil wir das Atelier bis 15 Uhr geöffnet hatten. Danach hätte sich der Weg nach Beverstedt nicht mehr gelohnt.
Letzter Tag, Sonntag. Ich war um 14 Uhr in der Schule. Wieder viele Besucher. Viele Gespräche. Und dann noch eben mit den Künstlern, die wir bald für längere Zeit nicht sehen würden, einen Schnack halten. Und Verabredungen abmachen. Um 17 Uhr wurde die Ausstellung offiziell beendet. Käufer hatten nun Zeit bis 18 Uhr, die gekauften Werke abzuholen. Ich hatte auch ein Bild verkauft. Freude.
Ab 18 Uhr brach Hektik aus. Die Künstlerinnen und Künstler wuselten im Raum umher. Jeder wollte so schnell als möglich seine nicht verkauften Arbeiten einsammeln und im Auto verstauen. Dann noch eben die Pausenhalle wieder so herrichten, wie wir sie übernommen hatten. Abschließend unser Zusammentreffen in der Cafeteria zur Abschlußbesprechung mit Kritik und Lob. Es gab verhaltene Kritik und nur wenig Lob. Trotzdem muss den Organisatoren hiermit noch ganz doll gedankt werden, für die gute Vorbereitung, den fast reibungslosen Ablauf und die viele ehrenamtliche Zeit, die sie investiert haben. Danke.
Ich komme gerne wieder.